Menu
Das Ingenieurbüro von AQUATIC befasst sich primär mit der Wirkungsweise von Unterwasserpflanzen (submersen Makrophyten) und Sumpfpflanzen auf die Wasserqualität von Gewässern. In zahlreichen Studien an Seen und kleinen Badegewässern in ganz Österreich konnte die Wirksamkeit der Pflanzen für die Reinigung des Wassers erforscht werden.
So wurde unter anderem der gesamte Traunsee kartiert und als Teil einer großen limnologischen Studie die Auswirkungen der Sohleeinleitung in Ebensee erforscht.
In zahlreichen Donaualtarmen wurden die submersen Makrophyten kartiert und der Einfluss der Strömungsreduktion in Pflanzenbeständen auf die Nährstoffaufnahme untersucht.
Anrainer kleinerer Gewässer, wie z.B. des Donau-Oder-Kanals, werden hinsichtlich erforderlicher Pflegemaßnahmen beraten. In sehr flachen Gewässern wirken sich die Einflüsse der Menschen, Rasendüngung, große Bäume, Eintrag von Abwässern und sterile Uferböschungen auf die Wasserqualität schnell negativ aus, sodass es zu ungewollter Algenbildung oder massivem Pflanzenwachstum kommt.
Die Pflanzenwelt der Neuen Donau in Wien wurde über 30 Jahre erforscht.
Die Neue Donau dient nicht nur dem Hochwasserschutz, sondern vor allem als Badegewässer für die Wiener. Eine optimale Wasserqualität ist daher unbedingt erforderlich. Die Unterwasserpflanzen sind ein ganz wesentlicher Faktor für die Regeneration des Wassers, nicht nur nach Hochwässern.
Auch in eigenen Versuchsanlagen werden neue Ideen erprobt, bevor sie für den Bau eines AQUATIC-Schwimmteichs herangezogen werden. So werden z.B. interne Vorgaben des Vereins der Schwimmteichbauer nur dann berücksichtigt, wenn sie biologisch notwendig und sinnvoll sind. Biologisch ungünstige oder nicht relevante Ideen werden bewusst verworfen.
Detailinformationen über die wissenschaftlichen Publikationen finden sie hier.
Das Ingenieurbüro von AQUATIC befasst sich primär mit der Wirkungsweise von Unterwasserpflanzen (submersen Makrophyten) und Sumpfpflanzen auf die Wasserqualität von Gewässern. In zahlreichen Studien an Seen und kleinen Badegewässern in ganz Österreich konnte die Wirksamkeit der Pflanzen für die Reinigung des Wassers erforscht werden.
So wurde unter anderem der gesamte Traunsee kartiert und als Teil einer großen limnologischen Studie die Auswirkungen der Sohleeinleitung in Ebensee erforscht.
In zahlreichen Donaualtarmen wurden die submersen Makrophyten kartiert und der Einfluss der Strömungsreduktion in Pflanzenbeständen auf die Nährstoffaufnahme untersucht.
Anrainer kleinerer Gewässer, wie z.B. des Donau-Oder-Kanals, werden hinsichtlich erforderlicher Pflegemaßnahmen beraten. In sehr flachen Gewässern wirken sich die Einflüsse der Menschen, Rasendüngung, große Bäume, Eintrag von Abwässern und sterile Uferböschungen auf die Wasserqualität schnell negativ aus, sodass es zu ungewollter Algenbildung oder massivem Pflanzenwachstum kommt.
Die Pflanzenwelt der Neuen Donau in Wien wurde über 30 Jahre erforscht.
Die Neue Donau dient nicht nur dem Hochwasserschutz, sondern vor allem als Badegewässer für die Wiener. Eine optimale Wasserqualität ist daher unbedingt erforderlich. Die Unterwasserpflanzen sind ein ganz wesentlicher Faktor für die Regeneration des Wassers, nicht nur nach Hochwässern.
Auch in eigenen Versuchsanlagen werden neue Ideen erprobt, bevor sie für den Bau eines AQUATIC-Schwimmteichs herangezogen werden. So werden z.B. interne Vorgaben des Vereins der Schwimmteichbauer nur dann berücksichtigt, wenn sie biologisch notwendig und sinnvoll sind. Biologisch ungünstige oder nicht relevante Ideen werden bewusst verworfen.
Detailinformationen über die wissenschaftlichen Publikationen finden sie hier.
Kontaktieren Sie uns für einen persönlichen Beratungstermin oder mit Fragen rund um das Thema Ingenieurbüro.